Meerschweinchen artgerecht halten – Der ultimative Anfänger-Guide 2025
Meerschweinchen artgerecht halten ist gar nicht schwer. Entdecken Sie in diesem umfassenden Guide alles über Haltung, Ernährung, Pflege und Gesundheit für glückliche Meerschweinchen.

Meerschweinchen gehören zu den beliebtesten Haustieren in Deutschland. Ihre niedlichen Geräusche, ihr soziales Verhalten und ihre handliche Größe machen sie besonders für Familien interessant. Doch die artgerechte Haltung von Meerschweinchen erfordert mehr Wissen und Aufwand, als viele Anfänger zunächst denken. In diesem umfassenden Guide erfahren Sie alles, was Sie für glückliche und gesunde Meerschweinchen wissen müssen.
Warum artgerechte Haltung so wichtig ist
Meerschweinchen stammen ursprünglich aus den Hochebenen der Anden in Südamerika. Dort leben sie in großen Gruppen und verbringen ihre Tage mit der Futtersuche, dem Erkunden ihrer Umgebung und sozialen Interaktionen. Diese natürlichen Verhaltensweisen sollten auch in der Heimtierhaltung berücksichtigt werden.
Viel zu oft werden Meerschweinchen in viel zu kleinen Käfigen einzeln oder zu zweit gehalten, bekommen ungeeignetes Futter und haben kaum Beschäftigungsmöglichkeiten. Die Folge sind Verhaltensstörungen, Übergewicht, Krankheiten und eine deutlich verkürzte Lebenserwartung. Artgerecht gehaltene Meerschweinchen hingegen sind aktiv, neugierig, kommunikativ und können 6 bis 8 Jahre alt werden.
Die richtige Gruppenzusammensetzung
Der größte Fehler, den Sie bei der Meerschweinchen-Haltung machen können, ist die Einzelhaltung. Meerschweinchen sind hochsoziale Rudeltiere, die die Gesellschaft von Artgenossen zwingend brauchen. Kein Mensch und auch kein anderes Haustier kann einen Meerschweinchen-Partner ersetzen.
Wie viele Meerschweinchen sollten es sein?
Die absolute Mindesthaltung sind zwei Meerschweinchen. Besser sind jedoch drei oder mehr Tiere, da bei einer Zweiergruppe bei Tod oder Krankheit eines Tieres sofort wieder eine Einzelhaltung entsteht. Außerdem sind größere Gruppen deutlich interessanter zu beobachten und entsprechen eher dem natürlichen Sozialverhalten.
Welche Geschlechterkombinationen funktionieren?
Die harmonischste und natürlichste Konstellation ist eine gemischte Gruppe mit einem kastrierten Bock und mehreren Weibchen. Diese Gruppenzusammensetzung ist in der Natur am häufigsten und führt meist zu den wenigsten Rangordnungskämpfen.
Möglich sind auch:
- Reine Weibchengruppen: Funktionieren meistens gut, es kann aber zu Zickenkrieg kommen
- Kastrierte Böcke mit Weibchen: Ideal und sehr harmonisch
- Mehrere kastrierte Böcke mit mehr Weibchen: Bei ausreichend großem Gehege möglich
Vermeiden sollten Sie:
- Unkastrierte Böcke zusammen: Funktioniert nur in der Jugend, später kommt es zu massiven Kämpfen
- Ein Bock mit einem Weibchen: Zu wenig Abwechslung, das Weibchen wird ständig bedrängt
- Meerschweinchen mit Kaninchen: Völlig unterschiedliche Sprache und Bedürfnisse, keine artgerechte Haltung
Das perfekte Meerschweinchen-Gehege
Ein artgerechtes Gehege ist die Grundlage für glückliche Meerschweinchen. Leider sind die allermeisten im Handel erhältlichen Käfige viel zu klein und völlig ungeeignet.
Wie groß muss das Gehege sein?
Die Mindestmaße für die reine Lauffläche sind:
- 2 Meerschweinchen: 2 Quadratmeter (z.B. 200 x 100 cm)
- 3 Meerschweinchen: 2,5 Quadratmeter (z.B. 250 x 100 cm)
- 4 Meerschweinchen: 3 Quadratmeter (z.B. 300 x 100 cm)
Für jedes weitere Meerschweinchen sollten Sie mindestens 0,5 Quadratmeter zusätzlich einplanen. Dabei gilt: Je größer, desto besser. In einem geräumigen Gehege können Ihre Meerschweinchen laufen, Haken schlagen und ihre natürlichen Verhaltensweisen ausleben.
Welche Gehege-Arten gibt es?
Da handelsübliche Käfige zu klein sind, bauen viele Halter ihr Gehege selbst:
Eigenbauten aus Holz: Sehr stabil und individuell gestaltbar. Wichtig ist die Verwendung von unbehandeltem oder tiergerechtem Holz sowie eine Versiegelung des Bodens gegen Feuchtigkeit.
Gittergehege aus Steckgittern: Flexibel erweiterbar und preisgünstig. Die Gitter werden mit Kabelbindern verbunden, der Boden mit einer Unterlage geschützt.
Terrarien oder Aquarien: Nur für sehr kleine Gruppen und bei guter Belüftung geeignet. Besser sind offene Gehege.
Außengehege: Kann im Garten aufgestellt werden. Muss absolut ausbruchsicher und gegen Raubtiere (Marder, Füchse, Greifvögel) geschützt sein.
Die richtige Einrichtung
Ein gutes Gehege braucht mehr als nur Einstreu:
Versteckmöglichkeiten: Jedes Meerschweinchen braucht sein eigenes Häuschen. Wichtig: Alle Verstecke sollten mindestens zwei Ausgänge haben, damit kein Tier in die Enge getrieben werden kann. Geeignet sind Holzhäuschen, Weidenkörbe oder Kuschelsäcke.
Futternäpfe: Schwere Keramik- oder Steinnäpfe, die nicht umkippen können. Mehrere Futterplätze vermeiden Futterneid.
Heuraufen: Sollten so platziert sein, dass mehrere Tiere gleichzeitig fressen können, ohne sich in die Quere zu kommen.
Wassernäpfe: Besser als Trinkflaschen, da natürlichere Trinkhaltung. Täglich frisches Wasser bereitstellen.
Beschäftigung: Korkröhren, Äste zum Benagen, Weidenbrücken, Rampen und Plateaus sorgen für Abwechslung.
Einstreu: Kleintierstreu, Hanfstreu oder Holzpellets als Basis, darüber Heu. Einstreu sollte staubarm und saugfähig sein.
Ernährung: Was Meerschweinchen wirklich brauchen
Die richtige Meerschweinchen Ernährung ist entscheidend für die Gesundheit Ihrer Meerschweinchen. In der Natur verbringen die Tiere einen Großteil des Tages mit der Nahrungssuche und fressen hauptsächlich Gräser, Kräuter und andere Grünpflanzen.
Heu – die Basis der Ernährung
Hochwertiges Heu muss 24 Stunden am Tag zur freien Verfügung stehen. Es ist die Grundlage der Meerschweinchen-Ernährung und wichtig für:
- Die Zahnabnutzung (Meerschweinchenzähne wachsen lebenslang)
- Eine gesunde Verdauung
- Die Beschäftigung
Achten Sie auf grünes, gut duftendes Heu ohne Schimmel oder Staub. Wiesenheu ist besser als reines Kräuterheu. Die Heuraufe sollte immer gut gefüllt sein.
Frischfutter – täglich und abwechslungsreich
Meerschweinchen können Vitamin C nicht selbst produzieren und müssen es täglich über die Nahrung aufnehmen. Pro Tag und Tier sollten etwa 100-200 Gramm Frischfutter gefüttert werden.
Geeignetes Gemüse (täglich):
- Paprika (besonders viel Vitamin C)
- Gurke
- Tomate
- Salate (außer Eisbergsalat)
- Karotten und Karottengrün
- Fenchel
- Zucchini
- Sellerie
Geeignete Kräuter:
- Petersilie (viel Vitamin C, aber nur in Maßen wegen Kalzium)
- Basilikum
- Dill
- Koriander
- Löwenzahn
- Gras und Gräser
Obst (als Leckerli, 2-3x pro Woche):
- Apfel
- Erdbeeren
- Weintrauben (in Maßen wegen Zucker)
Ungeeignet und giftig:
- Alle Kohlarten (blähen stark)
- Zwiebelgewächse (giftig)
- Avocado (giftig)
- Rohe Kartoffeln und Kartoffelkeime (giftig)
- Steinobstkerne
- Zuckerhaltige Leckerlis aus dem Handel
Was ist mit Trockenfutter?
Handelsübliches Trockenfutter mit Getreide, Mais und bunten Drops ist für Meerschweinchen nicht artgerecht. Es führt zu Übergewicht, Zahnproblemen und Verdauungsstörungen. Wenn Sie Trockenfutter geben möchten, wählen Sie getreidefreies Pelletfutter in kleinen Mengen. Wichtiger sind Heu und Frischfutter.
Gesundheit und Pflege
Gesunde Meerschweinchen sind aktiv, haben glänzendes Fell, klare Augen und fressen mit Appetit. Dennoch sollten Sie Ihre Tiere täglich beobachten und regelmäßig kontrollieren.
Tägliche Gesundheitschecks
Nehmen Sie sich jeden Tag kurz Zeit, Ihre Meerschweinchen zu beobachten:
- Fressen alle Tiere?
- Ist der Kot normal geformt?
- Bewegen sich alle normal?
- Sind Augen und Nase sauber?
- Ist das Fell gepflegt?
Meerschweinchen sind Beutetiere und zeigen Krankheiten oft erst sehr spät. Bei Verhaltensänderungen, Appetitlosigkeit oder sichtbaren Symptomen sollten Sie schnellstmöglich einen meerschweinchenerfahrenen Tierarzt aufsuchen.
Häufige Krankheiten
Erkältungen: Äußern sich durch Niesen, verklebte Nase, Atemnot. Zugluft vermeiden.
Zahnprobleme: Durch zu wenig Heu wachsen die Zähne zu lang. Anzeichen: Speicheln, Fressunlust.
Milben und Pilze: Zeigen sich durch Juckreiz, Haarausfall, Schuppen. Vom Tierarzt behandeln lassen.
Durchfall: Kann viele Ursachen haben (falsches Futter, Parasiten, Stress). Immer tierärztlich abklären.
Blasensteine: Häufig bei falscher Ernährung. Anzeichen: Schmerzen beim Urinieren, Blut im Urin.
Regelmäßige Pflege
Krallen schneiden: Alle 4-8 Wochen müssen die Krallen kontrolliert und gegebenenfalls gekürzt werden. Zu lange Krallen führen zu Fehlstellungen und Schmerzen.
Fellpflege: Kurzhaarige Meerschweinchen brauchen kaum Fellpflege. Langhaarrassen sollten täglich gebürstet werden, um Verfilzungen zu vermeiden.
Gewichtskontrolle: Wiegen Sie Ihre Meerschweinchen wöchentlich. Gewichtsverlust kann ein erstes Krankheitszeichen sein.
Gehegereinigung: Kotecken täglich säubern, Einstreu teilweise wöchentlich, komplett alle 2-3 Wochen wechseln.
Verhalten verstehen und Beschäftigung bieten
Meerschweinchen haben eine komplexe Körpersprache und kommunizieren über verschiedene Laute. Je besser Sie Ihre Tiere verstehen, desto harmonischer wird das Zusammenleben.
Typische Meerschweinchen-Laute
Quieken und Pfeifen: Das bekannte “Wheek wheek” bedeutet meist Vorfreude auf Futter oder Aufmerksamkeit.
Brommseln: Ein brummendes Geräusch, das Böcke beim Werben um Weibchen machen. Klingt wie ein kleiner Motor.
Zähneklappern: Warnsignal, das Tier fühlt sich bedroht oder ist aggressiv.
Gurren: Zufriedenes, entspanntes Geräusch beim Kuscheln oder Fressen.
Quietschen: Kann Unmut oder Schmerz ausdrücken.
Sozialverhalten und Rangordnung
In jeder Meerschweinchen-Gruppe gibt es eine Hierarchie. Diese wird durch Dominanzverhalten wie Aufreiten, Unterdrücken oder Jagen festgelegt. Das ist völlig normal und sollte nicht unterbunden werden, solange keine Verletzungen entstehen.
Bei Vergesellschaftungen kann es anfangs zu deutlichem Dominanzverhalten kommen. Geben Sie Ihren Meerschweinchen Zeit und trennen Sie sie nur bei echten Beißereien mit Verletzungen.
Beschäftigungsmöglichkeiten
Obwohl Meerschweinchen keine klassischen Spieltiere sind, brauchen sie Abwechslung:
- Verstecke erkunden
- Tunnel durchlaufen
- An Zweigen nagen
- Auf Ebenen klettern
- Futter suchen (verstecktes Gemüse)
- Kontakt zu Artgenossen
Ein großes, abwechslungsreich eingerichtetes Gehege bietet die beste Beschäftigung.
Anschaffung: Worauf Sie achten sollten
Woher bekomme ich Meerschweinchen?
Tierheim oder Notstation: Hier warten viele Meerschweinchen auf ein neues Zuhause. Oft sind die Tiere bereits kastriert, gesundheitlich durchgecheckt und verträglich.
Seriöse Züchter: Achten Sie auf artgerechte Haltung der Elterntiere, Gesundheit und Sozialisierung.
Vermeiden: Zoohandlungen (oft schlechte Haltung, ungeklärte Herkunft) und Vermehrer.
Kosten der Meerschweinchen-Haltung
Einmalige Anschaffungskosten:
- Gehege: 150-400 Euro (Eigenbau günstiger)
- Einrichtung: 50-100 Euro
- Tiere: 20-50 Euro pro Tier (Tierheim), 40-100 Euro (Züchter)
Laufende Kosten pro Monat:
- Futter (Heu, Frischfutter): 30-50 Euro
- Einstreu: 15-25 Euro
- Tierarzt-Rücklage: 20-30 Euro
- Gesamt: ca. 65-105 Euro pro Monat
Tierarztkosten: Eine Behandlung kann schnell 50-200 Euro kosten. Planen Sie ein finanzielles Polster ein.
Innenhaltung vs. Außenhaltung
Innenhaltung
Vorteile:
- Enger Kontakt zu den Tieren
- Einfachere Versorgung
- Schutz vor Witterung und Raubtieren
- Ganzjährig gleichbleibende Bedingungen
Nachteile:
- Platzbedarf in der Wohnung
- Geruchsbildung bei unzureichender Reinigung
- Weniger natürliches Umfeld
Tipps: Stellen Sie das Gehege nicht in die pralle Sonne, vermeiden Sie Zugluft und laute Geräusche. Ein ruhiger Platz im Wohnzimmer ist ideal.
Außenhaltung
Vorteile:
- Mehr Platz möglich
- Frische Luft und natürliches Licht
- Natürlicheres Umfeld
- Zugang zu Gras
Nachteile:
- Höherer Aufwand (Winterfest machen, Schutz vor Raubtieren)
- Schwierigere Beobachtung der Tiere
- Wetterabhängig
Voraussetzungen:
- Mindestens 3-4 Meerschweinchen (Gruppenwärme im Winter)
- Gehege mindestens 3-4 Quadratmeter
- Wetterfester Schutz mit Isolierung
- Langsame Gewöhnung an sinkende Temperaturen ab Sommer
- Frostfreies Trinkwasser im Winter
- Schutz vor Mardern, Füchsen, Greifvögeln
Vergesellschaftung: Neue Meerschweinchen integrieren
Wenn Sie ein neues Meerschweinchen zu einer bestehenden Gruppe hinzufügen oder eine neue Gruppe bilden möchten, sollten Sie einiges beachten.
Vorbereitung
Gesundheitscheck: Lassen Sie das neue Tier tierärztlich untersuchen und halten Sie es zunächst getrennt in Quarantäne (2-3 Wochen).
Neutraler Boden: Die Vergesellschaftung sollte auf neutralem Terrain stattfinden, wo noch kein Tier sein Revier markiert hat.
Gehege vorbereiten: Reinigen Sie das Gehege gründlich und stellen Sie die Einrichtung um. So riecht alles neutral.
Verstecke: Stellen Sie ausreichend Verstecke mit jeweils zwei Ausgängen bereit. Vermeiden Sie Sackgassen.
Mehrere Futterplätze: So entsteht kein Futterneid.
Ablauf der Vergesellschaftung
Setzen Sie alle Tiere gleichzeitig in das vorbereitete Gehege.
Beobachten Sie das Geschehen, greifen Sie aber nicht ein, außer bei ernsthaften Verletzungen.
Normale Verhaltensweisen: Jagen, Aufreiten, Unterdrücken, leichtes Zwicken, Fellausreißen, lautes Quietschen.
Einschreiten nur bei: Echten Beißereien mit Verletzungen, stundenlangem aggressivem Verhalten ohne Pause.
Die Vergesellschaftung kann mehrere Stunden bis Tage dauern. Haben Sie Geduld.
Trennen Sie die Tiere nur im absoluten Notfall. Jede Trennung bedeutet einen Neustart.
Häufige Fehler vermeiden
Fehler 1: Zu kleine Gehege
Handelsübliche Käfige sind fast alle zu klein. Investieren Sie in ein großes Gehege oder bauen Sie selbst eines.
Fehler 2: Einzelhaltung oder falsche Paarung
Einzelhaltung ist Tierquälerei. Auch zwei Böcke ohne Kastration oder ein Meerschweinchen mit einem Kaninchen sind keine artgerechte Haltung.
Fehler 3: Falsches Futter
Trockenfutter mit Getreide, zuckerhaltige Leckerlis und zu wenig Frischfutter führen zu Gesundheitsproblemen.
Fehler 4: Zu seltene Gesundheitschecks
Schauen Sie täglich nach Ihren Tieren. Meerschweinchen zeigen Krankheiten oft erst spät.
Fehler 5: Ungeeigneter Standort
Zugluft, direkte Sonneneinstrahlung, Lärm und Zigarettenrauch schaden Meerschweinchen.
Fazit: Artgerechte Haltung macht glücklich
Meerschweinchen artgerecht zu halten ist kein Hexenwerk, erfordert aber Wissen, Zeit und die Bereitschaft, in ein ausreichend großes Gehege zu investieren. Wenn Sie die Grundbedürfnisse Ihrer Meerschweinchen erfüllen – soziale Kontakte, viel Platz, artgerechtes Futter und Beschäftigung – werden Sie mit gesunden, aktiven und zufriedenen Tieren belohnt.
Die Beobachtung einer harmonischen Meerschweinchen-Gruppe ist unglaublich bereichernd. Das fröhliche Quieken beim Öffnen des Kühlschranks, das entspannte Brommseln beim Kuscheln und die lustigen Popcorning-Sprünge bei Vorfreude sind der Lohn für artgerechte Haltung.
Nehmen Sie sich Zeit, Ihre Meerschweinchen kennenzulernen, und passen Sie die Haltung an ihre individuellen Bedürfnisse an. Mit diesem Guide haben Sie das wichtigste Grundwissen – nun steht einem glücklichen Zusammenleben mit Ihren Meerschweinchen nichts mehr im Wege!


