Meerschweinchen im Winter: Schutz vor Kälte und artgerechte Winterhaltung
So kommen Ihre Meerschweinchen sicher durch den Winter: Praktische Tipps für Innenhaltung und Außenhaltung, Schutz vor Kälte, die richtige Winterernährung und alles zur Gesundheit in der kalten Jahreszeit.

Der Winter stellt Meerschweinchen-Halter vor besondere Herausforderungen. Während die meisten Menschen ihre kleinen Nager in der warmen Wohnung halten, gibt es auch viele, die ihre Tiere ganzjährig im Garten beherbergen. Doch egal ob Innen- oder Außenhaltung: Die kalte Jahreszeit erfordert besondere Aufmerksamkeit, um Ihre Meerschweinchen gesund und glücklich durch Frost, Schnee und Dunkelheit zu bringen. In diesem umfassenden Winterratgeber erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen – von der optimalen Temperatur über Gehege-Schutz bis zur richtigen Winterernährung.
Meerschweinchen im Winter: Die Grundlagen verstehen
Meerschweinchen stammen ursprünglich aus den Hochebenen der Anden in Südamerika. Dort herrschen zwar kühle Temperaturen, aber kaum Minusgrade oder extremer Frost wie in Mitteleuropa. Das bedeutet: Meerschweinchen sind grundsätzlich an kühles Klima angepasst, nicht aber an extreme Kälte ohne Vorbereitung.
Können Meerschweinchen Kälte vertragen?
Die Antwort ist differenziert: Ja, aber nur unter bestimmten Voraussetzungen. Meerschweinchen, die seit dem Frühjahr oder Sommer draußen leben, entwickeln ein dickeres Winterfell und gewöhnen sich schrittweise an sinkende Temperaturen. Diese Tiere können mit gutem Schutz, ausreichend Futter und Artgenossen auch Minusgrade überstehen.
Meerschweinchen in Innenhaltung hingegen haben kein Winterfell und dürfen niemals plötzlich der Kälte ausgesetzt werden. Auch das umgekehrte Szenario – ein wintergewöhntes Außentier ins warme Wohnzimmer zu holen – ist extrem gefährlich und führt fast immer zu schweren Erkältungen oder Lungenentzündungen.
Der größte Fehler: Temperaturwechsel
Der gefährlichste Faktor im Winter sind nicht die niedrigen Temperaturen an sich, sondern plötzliche Temperaturwechsel. Ein Meerschweinchen, das bei konstant 5 Grad lebt, ist gesünder als eines, das ständig zwischen 5 Grad draußen und 22 Grad drinnen wechselt. Das Immunsystem wird durch solche Schwankungen massiv belastet, und Atemwegserkrankungen sind die Folge.
Wenn Sie mehr über die Grundlagen der artgerechten Meerschweinchen-Haltung erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen zunächst unseren umfassenden Anfänger-Guide.
Innenhaltung im Winter: Die optimale Temperatur
Die meisten Meerschweinchen in Deutschland leben in der Wohnung oder im Haus. Hier sind die Bedingungen im Winter grundsätzlich gut, doch auch bei Innenhaltung gibt es einiges zu beachten.
Welche Temperatur ist ideal?
Für Meerschweinchen in Innenhaltung liegt die Wohlfühltemperatur zwischen 18 und 22 Grad Celsius. Diese Tiere haben kein ausgeprägtes Winterfell und sind an gleichbleibende Raumtemperaturen gewöhnt.
Zu warm (über 25 Grad): Kann zu Kreislaufproblemen, Stress und erhöhter Krankheitsanfälligkeit führen. Besonders in überheizten Wohnungen im Winter ein Problem.
Zu kalt (unter 15 Grad): Erhöht das Risiko für Erkältungen, besonders bei zugigen Standorten. Langfristig kann dies zu chronischen Atemwegserkrankungen führen.
Die häufigsten Probleme bei Innenhaltung im Winter
1. Trockene Heizungsluft
Heizungsluft trocknet die Schleimhäute aus und macht Meerschweinchen anfälliger für Atemwegsinfektionen. Lüften Sie regelmäßig, aber vermeiden Sie Zugluft. Ein Luftbefeuchter kann helfen, die Luftfeuchtigkeit bei 50 bis 60 Prozent zu halten.
2. Zugluft beim Lüften
Kalte Zugluft ist im Winter eine der häufigsten Ursachen für Erkältungen bei Meerschweinchen. Stellen Sie das Gehege niemals direkt vor Fenster oder Türen. Wenn Sie lüften, schützen Sie das Gehege vorübergehend mit einem Tuch oder bringen Sie die Tiere kurz in einen anderen Raum.
3. Weniger Tageslicht
Im Winter sind die Tage kurz, und viele Meerschweinchen bekommen zu wenig natürliches Licht. Dies kann zu Vitamin-D-Mangel und Trägheit führen. Stellen Sie das Gehege möglichst nah an ein Fenster (aber ohne direkte Zugluft) oder ergänzen Sie mit einer Tageslichtlampe.
4. Weniger Bewegung
Viele Halter bieten im Winter weniger Auslauf an, weil es draußen kalt ist oder die Wohnung voller Menschen und Besuch ist. Achten Sie darauf, dass Ihre Meerschweinchen trotzdem täglich ausreichend Bewegung in einem sicheren Bereich bekommen.
Der richtige Standort für das Gehege im Winter
- Nicht direkt vor oder unter Fenstern: Zugluft und Kälte sind hier am stärksten
- Nicht direkt an der Heizung: Zu warm und zu trocken
- Nicht in Durchgangsbereichen: Ständige Kälte beim Öffnen von Türen
- Ideal: Ruhiger Platz im Wohnzimmer, mindestens einen Meter von Fenstern und Heizungen entfernt
Wenn Sie noch kein passendes Gehege haben oder es winterfest umbauen möchten, hilft Ihnen unser Ratgeber zum Thema Meerschweinchen Gehege Größe und Einrichtung weiter.
Außenhaltung im Winter: So geht es richtig
Die ganzjährige Außenhaltung von Meerschweinchen ist möglich, erfordert aber eine sorgfältige Vorbereitung und die richtigen Voraussetzungen. Nicht jedes Meerschweinchen eignet sich für die Überwinterung im Freien.
Voraussetzungen für die Winter-Außenhaltung
1. Mindestens 4 Tiere
In der Außenhaltung im Winter sind mindestens vier Meerschweinchen notwendig. Die Tiere wärmen sich gegenseitig, und bei dieser Gruppengröße ist es unwahrscheinlich, dass alle gleichzeitig schlafen – so bleibt die Gruppe in Bewegung und hält sich warm.
2. Gesunde, robuste Tiere
Alte, kranke, sehr junge oder untergewichtige Meerschweinchen sollten nicht draußen überwintern. Auch trächtige Weibchen und Tiere mit chronischen Krankheiten gehören im Winter ins Haus.
3. Gewöhnung ab Frühjahr oder Sommer
Meerschweinchen müssen langsam an die Kälte gewöhnt werden. Idealerweise leben sie seit dem Frühjahr draußen und haben schrittweise ein Winterfell entwickelt. Ein plötzlicher Umzug von drinnen nach draußen im November ist lebensgefährlich.
4. Ausreichend Platz
Das Gehege muss groß genug sein, damit die Tiere sich auch im Winter ausreichend bewegen können. Mindestens 3 bis 4 Quadratmeter Grundfläche für vier Meerschweinchen sind notwendig. Bewegung hält warm.
Das winterfeste Außengehege: Schritt für Schritt
Boden isolieren
Der Boden ist die größte Kältebrücke. Legen Sie als unterste Schicht dicke Styroporplatten oder Noppenfolie aus. Darauf kommt eine Schicht Stroh (mindestens 20 cm), dann erst die normale Einstreu. Diese Schichtung verhindert, dass Bodenkälte nach oben dringt.
Wände und Dach schützen
Umwickeln Sie die Außenwände mit Noppenfolie oder Styroporplatten. Das Dach sollte wasserdicht und isoliert sein. Mindestens die Hälfte des Geheges sollte komplett überdacht und windgeschützt sein, sodass Regen und Schnee nicht eindringen können.
Schutzhütten einrichten
Jedes Außengehege braucht mehrere isolierte Schutzhütten mit zwei Ausgängen (wichtig für die Rangordnung, damit schwächere Tiere nicht in die Enge getrieben werden). Füllen Sie diese Hütten dick mit Heu und Stroh – je mehr, desto besser. Die Tiere kuscheln sich nachts hinein und halten sich gegenseitig warm.
Windschutz anbringen
Wind kühlt mehr aus als reine Kälte. Bringen Sie an mindestens drei Seiten des Geheges Windschutzmatten, Planen oder Holzwände an. Die vierte Seite kann offen bleiben für Licht und Belüftung.
Wasser frostfrei halten
Trinkflaschen frieren im Winter fast immer ein. Nutzen Sie stattdessen schwere Keramiknäpfe und tauschen Sie das Wasser mehrmals täglich aus. Alternativ gibt es beheizbare Trinknäpfe für Außenhaltung. Kontrollieren Sie täglich, dass Ihre Tiere Zugang zu flüssigem Wasser haben.
Mehr zur generellen Außenhaltung von Meerschweinchen finden Sie in unserem spezialisierten Ratgeber.
Ernährung im Winter: Was Meerschweinchen jetzt brauchen
Die Ernährung im Winter unterscheidet sich grundsätzlich kaum von der im Sommer – mit einigen wichtigen Anpassungen, besonders bei Außenhaltung.
Heu: Die wichtigste Wärmequelle
Heu ist nicht nur Hauptnahrungsmittel, sondern auch Wärmequelle Nummer eins. Bei der Verdauung von Heu entsteht Wärme im Körper. Meerschweinchen in Außenhaltung sollten im Winter unbegrenzten Zugang zu hochwertigem Heu haben – deutlich mehr als im Sommer.
Stellen Sie mehrere Heuraufen an verschiedenen, trockenen Stellen im Gehege auf. Nasses oder gefrorenes Heu verliert seinen Nährwert und kann zu Verdauungsproblemen führen.
Frischfutter: Vitamin C ist im Winter besonders wichtig
Auch im Winter brauchen Meerschweinchen täglich frisches Gemüse und Kräuter. Das Immunsystem ist in der kalten Jahreszeit besonders gefordert, daher ist eine ausreichende Vitamin-C-Versorgung noch wichtiger als sonst.
Ideale Wintergemüse:
- Paprika (sehr vitamin-C-reich)
- Karotten (energiereich, gut für Außenhaltung)
- Fenchel (gut für die Verdauung)
- Sellerie (nährstoffreich)
- Pastinaken (energiereich, wärmend)
- Rote Bete (in kleinen Mengen)
- Chicorée
- Feldsalat
Energiereiches Futter für Außenhaltung:
Meerschweinchen in Außenhaltung benötigen im Winter mehr Energie, um ihre Körpertemperatur zu halten. Erhöhen Sie den Anteil an energiereichen Gemüsesorten wie Karotten, Pastinaken und Wurzelgemüse. Auch getrocknete Kräuter und Blüten können als Ergänzung gegeben werden.
Wichtig: Geben Sie Frischfutter niemals gefroren. Lassen Sie Gemüse, das draußen gelagert wurde, erst auf Raumtemperatur kommen. Gefrorenes Futter verursacht Verdauungsprobleme und unterkühlt die Tiere zusätzlich.
Wasser: Die unterschätzte Gefahr
Viele Halter vergessen, dass Meerschweinchen auch im Winter viel trinken müssen. Gefrorenes Wasser ist ein häufiges Problem in Außenhaltung. Kontrollieren Sie mehrmals täglich, ob das Wasser noch flüssig ist, und tauschen Sie es bei Bedarf aus.
Bei Innenhaltung achten Sie darauf, dass das Wasser nicht zu kalt ist. Lauwarmes Wasser wird besser angenommen als eiskaltes.
Detaillierte Informationen zur generellen Meerschweinchen Ernährung und Vitamin-C-Versorgung finden Sie in unseren spezialisierten Ratgebern.
Gesundheit im Winter: Häufige Probleme erkennen und vermeiden
Der Winter ist die Zeit, in der Meerschweinchen besonders anfällig für Krankheiten sind. Die häufigsten Probleme und wie Sie sie vermeiden:
Erkältungen und Atemwegserkrankungen
Symptome:
- Niesen
- Verklebte Nase
- Atemgeräusche (Pfeifen, Rasseln)
- Apathie
- Fressunlust
Ursachen:
- Zugluft
- Temperaturwechsel
- Zu feuchte Einstreu
- Trockene Heizungsluft
Vorbeugung:
- Gehege zugluftfrei aufstellen
- Regelmäßig aber kurz lüften
- Einstreu häufiger wechseln (Feuchtigkeit begünstigt Keime)
- Luftfeuchtigkeit bei 50 bis 60 Prozent halten
Bei ersten Anzeichen einer Erkältung sofort zum meerschweinchenerfahrenen Tierarzt. Atemwegserkrankungen entwickeln sich bei Meerschweinchen sehr schnell zu lebensbedrohlichen Lungenentzündungen.
Blasenentzündungen
Besonders in der kalten Jahreszeit häufig, wenn Tiere auf kalten Böden sitzen oder zu wenig trinken.
Symptome:
- Häufiges Urinieren in kleinen Mengen
- Schmerzlaute beim Urinieren
- Blut im Urin
- Appetitlosigkeit
Vorbeugung:
- Boden gut isolieren
- Für ausreichend Flüssigkeitszufuhr sorgen
- Vitamin-C-reiche Ernährung (stärkt Immunsystem)
Vitamin-C-Mangel
Im Winter fressen manche Meerschweinchen weniger Frischfutter oder bekommen nicht genug vitamin-C-reiches Gemüse.
Symptome:
- Müdigkeit, Apathie
- Zahnfleischbluten
- Schlechte Wundheilung
- Haarausfall
- Gelenkschwellungen
Vorbeugung:
- Täglich frische Paprika füttern (höchster Vitamin-C-Gehalt)
- Petersilie, Brokkoli, Grünkohl als Ergänzung
- Bei Außenhaltung: Doppelte Portion vitamin-C-reiches Gemüse
Täglicher Gesundheitscheck im Winter
Kontrollieren Sie Ihre Meerschweinchen im Winter täglich auf folgende Punkte:
- Frisst jedes Tier normal?
- Ist jedes Tier aktiv und bewegt sich?
- Sind Augen, Nase und Ohren sauber?
- Ist das Fell glatt und nicht aufgeplustert?
- Ist der Kot normal geformt und nicht zu weich?
- Trinkt jedes Tier ausreichend?
Bei Außenhaltung zusätzlich:
- Sind alle Schutzhütten trocken?
- Friert das Wasser nicht ein?
- Haben alle Tiere warme Ohren und Pfoten?
Mehr zum Erkennen von Krankheitssymptomen bei Meerschweinchen finden Sie in unserem Gesundheitsratgeber.
Häufige Fragen zur Meerschweinchen-Haltung im Winter
Kann ich meine Meerschweinchen im Winter nach draußen setzen?
Nein, ein Umzug von drinnen nach draußen im Winter ist lebensgefährlich. Meerschweinchen müssen langsam über Monate hinweg an die Kälte gewöhnt werden und ein Winterfell entwickeln. Ein plötzlicher Wechsel führt zu schweren Erkältungen und kann tödlich enden.
Darf ich ein krankes Außen-Meerschweinchen ins Warme holen?
Nur in einen kühlen Raum mit maximal 15 Grad, niemals direkt ins warme Wohnzimmer. Der Temperaturschock würde den Zustand verschlimmern. Nutzen Sie einen unbeheizten Keller, eine Garage oder ein Gartenhäuschen. Lassen Sie sich vom Tierarzt beraten.
Brauchen Meerschweinchen im Winter Wärmflaschen oder Heizmatten?
In Innenhaltung bei normalen Raumtemperaturen sind Wärmequellen nicht notwendig und können sogar gefährlich sein (Verbrennungen, Überhitzung). In Außenhaltung sollten Meerschweinchen sich durch Bewegung, Gruppenwärme und gute Isolierung warm halten. Künstliche Wärmequellen können bei Ausfall zu gefährlichen Temperaturstürzen führen.
Wie lange dürfen Meerschweinchen im Winter draußen im Schnee sein?
Meerschweinchen, die ganzjährig draußen leben und an die Kälte gewöhnt sind, können auch bei Schnee ins Freigehege. Achten Sie darauf, dass sie jederzeit Zugang zu trockenen, isolierten Schutzhütten haben. Tiere in Innenhaltung sollten im Winter nicht in den Schnee gesetzt werden.
Ab welcher Temperatur ist es zu kalt für Meerschweinchen?
Das hängt von der Haltungsform ab:
- Innenhaltung: Nicht dauerhaft unter 15 Grad
- Außenhaltung mit Gewöhnung: Bis etwa minus 15 Grad möglich, wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind (Isolation, Gruppengröße, Gesundheit, Bewegung)
- Plötzliche Kälte: Bereits 10 Grad können für ungewöhnte Tiere gefährlich sein
Checkliste: So kommen Ihre Meerschweinchen sicher durch den Winter
Innenhaltung
- Temperatur zwischen 18 und 22 Grad halten
- Gehege nicht vor Fenster oder an Heizung stellen
- Regelmäßig lüften, aber Zugluft vermeiden
- Luftfeuchtigkeit bei 50 bis 60 Prozent
- Täglich frisches, vitamin-C-reiches Gemüse
- Unbegrenzt hochwertiges Heu
- Ausreichend Bewegungsmöglichkeiten trotz Winter
- Täglicher Gesundheitscheck
Außenhaltung
- Mindestens 4 gesunde, robuste Tiere
- Langsame Gewöhnung seit Frühjahr oder Sommer
- Boden, Wände und Dach isolieren
- Mindestens die Hälfte des Geheges überdacht und windgeschützt
- Mehrere isolierte Schutzhütten mit viel Heu und Stroh
- Windschutz an mindestens drei Seiten
- Mehrmals täglich Wasser kontrollieren und austauschen
- Mehr energiereiches Futter als im Sommer
- Doppelte Portion vitamin-C-reiches Gemüse
- Täglicher Gesundheitscheck morgens und abends
- Kein Wechsel zwischen draußen und drinnen
Fazit: Der Winter ist machbar – mit der richtigen Vorbereitung
Meerschweinchen im Winter zu halten ist kein Hexenwerk, erfordert aber Wissen, Vorbereitung und tägliche Aufmerksamkeit. Ob Innen- oder Außenhaltung: Die wichtigsten Faktoren sind konstante Temperaturen ohne plötzliche Wechsel, zugluftfreie Unterbringung, ausreichende Vitamin-C-Versorgung und tägliche Gesundheitschecks.
Wenn Sie diese Grundsätze beachten und auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Tiere eingehen, steht einer gesunden und glücklichen Überwinterung nichts im Wege. Meerschweinchen sind robuster, als viele denken – solange wir Menschen unsere Verantwortung ernst nehmen und ihnen die Bedingungen bieten, die sie brauchen.
Für weitere Informationen zur artgerechten Haltung empfehlen wir unseren umfassenden Meerschweinchen-Ratgeber für Anfänger sowie unsere Guides zu Pflege und Beschäftigung. Bleiben Sie informiert, beobachten Sie Ihre Tiere aufmerksam – und genießen Sie auch in der kalten Jahreszeit die Gesellschaft Ihrer kleinen Fellnasen!
Häufig gestellte Fragen
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